Du hast einen überraschenden Geldeingang und stehst vor der Frage, wie Du am besten die 10.000 Euro investierst. Natürlich möchtest Du eine möglichst hohe Rendite erzielen, aber Du bist Dir auch unsicher, ob das Risiko an der Börse dafür nicht zu hoch ist.
Belässt Du das Geld einfach nur auf dem Girokonto, ist dies keine gute Idee. Denn dort frisst die Inflation den Wert des Geldes auf, sodass Du Dir davon immer weniger leisten kannst.
Erfahre im Folgenden, wie Du die 10.000 Euro so anlegst, dass Du damit zum Vermögensaufbau beiträgst. Welche Anlagestrategien stehen Dir zur Verfügung und wo ist Dein Geld am besten aufgehoben?
Notgroschen aufbauen & Schulden tilgen
Im ersten Schritt solltest Du überprüfen, ob die Geldanlage sich überhaupt für Dich auszahlt. Hast Du einen offenen Kredit, sind die Zinsen dafür meist höher als Du durch die Anlage erwirtschaftest.
Offene Kredite
Aus finanzieller Sicht und um besser schlafen zu können, lohnt es sich daher zunächst offene Schulden zu begleichen. Bei einem langfristigen Hauskredit musst Du Dir weniger Sorgen machen. Nimmst Du allerdings den Dispokredit oder einen Konsumkredit in Anspruch, sind die Zinsen meist so hoch, dass es sich lohnt diese so schnell wie möglich zu begleichen. Zudem profitiert auch Deine Bonität davon und zukünftig erhältst Du bessere Kreditkonditionen.
Notgroschen
Wie sieht es sonst bei Dir mit finanziellen Rücklagen aus? Ist es ein großes Problem, wenn Reparaturen am Fahrzeug anstehen oder der Kühlschrank ausgetauscht werden muss?
Um mit diesen unvorhergesehenen Ausgaben besser umgehen zu können, ist der Aufbau eines Notgroschens hilfreich. Die Höhe bemisst sich an Deinem Lebensstandard und den „Worst-Cases“, die eintreten können. Die größten Kostenpunkte beinhalten meist das Fahrzeug, teure technische Geräte und das Wohneigentum.
Belasse so viel Geld auf dem Girokonto oder dem Tagesgeld, damit Du solche Notfälle ohne Probleme auffangen kannst. Erst nach dem Aufbau des sicheren Polsters ist die Geldanlage eine lohnenswerte Alternative.
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Grundlagen des Investierens
Das Investieren ist in vielen Köpfen noch mit gewissen Horrorszenarien verknüpft. Es besteht die Angst, an der Börse Haus und Hof zu verlieren. Schließlich gibt es genügend Geschichten, in denen dies genauso passiert ist und die sich in Deinem Gedächtnis halten.
Die Wahrheit ist jedoch, dass solche Geschichten selten der Realität entsprechen. Nur weil Du an der Börse Dein Geld investierst, musst Du Dich nicht als Zocker fühlen und darum fürchten einen Totalverlust einzufahren.
Die folgenden Grundregeln zeigen Dir auf, worauf es beim Investieren ankommt. Dann erhältst Du ein besseres Gefühl beim Anlegen der 10.000 Euro und musst Dich nicht auf irgendwelche Märchengeschichten verlassen.
Rendite & Risiko
Wahr ist, dass eine höhere Rendite in der Regel mit einem größeren Risiko einhergeht. Die sichere Anlage, welche Dir Renditen im zweistelligen Bereich pro Jahr erwirtschaftet, ohne ein Risiko für Dich darzustellen, gibt es nicht. Vertraue daher keinen unseriösen Versprechen, die darauf abzielen, mit solchen Renditeerwartungen nur das Geld einzusammeln.
Möglichst sicher ist Deine Geldanlage etwa beim Tagesgeldkonto und dem Festgeld. Dort erhältst Du einen festgeschriebenen Zins. Allerdings sind die Erträge derzeit niedriger als die Inflation. Dies bedeutet, dass Dein Geld an Wert verliert und diese Möglichkeiten als Geldanlage keinen Gewinn bringen.
Um Renditen oberhalb des Inflationsniveaus zu erzielen, ist die Investition an der Börse notwendig. Dafür stehen etwa Einzelaktien oder Fonds zur Verfügung. Dabei muss Dir klar sein, dass die Rendite keinesfalls sicher ist. Zwar liegt der durchschnittliche Gewinn pro Jahr im Bereich von 5 bis 7% für ETFs, doch es können auch einige Jahre auf Dich zukommen, in denen ein Verlust eintritt.
Solche Kursschwankungen sind zu erwarten und sollten kein Hindernis für Dich darstellen, wenn Du langfristig Dein Vermögen mehren möchtest.
Anlagedauer
In der Historie zeigt sich, dass die Wirtschaft langfristig wächst und sich dies auch an der Börse widerspiegelt. Dennoch kann eine Krise dafür sorgen, dass einige Jahre des Abschwungs sich auf Dein Portfolio negativ auswirken.
Bei einem langfristigen Anlagehorizont von mehr als 10 Jahren wirst Du näher den Erwartungswert der Rendite erreichen. Es ist also wahrscheinlicher, dass Du den durchschnittlichen Gewinn pro Jahr erzielst.
Investierst Du nur kurzfristig, sind stärkere Schwankungen zu erwarten. Diese können sowohl positiv als auch negativ ausfallen.
Überlege Dir daher, wie lange Du die 10.000 Euro anlegen möchtest und wofür diese benötigt werden. Sollen diese zur Absicherung im Alter dienen, ist die Investition an der Börse eine bessere Option als wenn Du diese nur kurzzeitig aufbewahren möchtest, um damit ein Fahrzeug zu finanzieren.
Risikostreuung
Das gesamte Geld nur auf ein Pferd zu setzen, ist sprichwörtlich eine sehr riskante Idee. Du könntest gewinnen, es besteht aber auch die Gefahr, dass ein hoher Verlust eintritt. Für die optimale Vermögensverteilung und der Anlagestrategie der 10.000 Euro ist eine Diversifikation des Risikos sinnvoll.
Dies bedeutet, dass Du nicht all Dein Geld nur in eine einzelne Aktie investierst. Besser ist es durch ein breites Portfolio unterschiedliche Risiken abzusichern. So bist Du weniger abhängig von einem Markt oder Branche.
Langfristig senkst Du damit die Wertschwankungen und wirst mit höherer Wahrscheinlichkeit die gewünschte Rendite erhalten.
Die Kosten im Blick haben
Bei der Investition sind die Kosten stets ein wichtiger Faktor, ob die Anlageform sinnvoll ist. Zur Verunsicherung tragen Bankverkäufer bei, die in der Regel nur Anlageprodukte anbieten, die mit einer höheren Provision einhergehen.
Dies sind etwa aktiv gemanagte Fonds, die sich durch hohe Verwaltungsgebühren auszeichnen. Der Fondsmanager erwartet ein stattliches Gehalt und die Kostenstruktur ist wenig effizient.
Die Kosten wirken sich direkt auf die Rendite aus. Daher solltest Du nur Anlageformen wählen, die mit fairen Gebühren einhergehen.
Welche Anlagemöglichkeiten stehen zur Verfügung
Dir steht nun ein Betrag von 10.000 Euro zur Verfügung. Welche Möglichkeiten gibt es, um Dein persönliches Sparziel zu erfüllen?
Festgeld
Die wohl sicherste Geldanlage stellt das Festgeld dar. Bei dieser hinterlegst Du Dein Geld und erhältst einen festgeschriebenen Zinssatz.
Der Vorteil hierbei ist, dass keinerlei Schwankungen auftreten. Du kannst im Vorhinein genau planen, wie viel Geld Du am Ende bekommst. Zudem ist die Summe von der Einlagensicherung gedeckt. Sollte das Kreditinstitut insolvent sein, erhältst Du dennoch die 10.000 Euro plus Zinsen.
Ohne Risiko ist die Rendite allerdings verschwindend gering. Innerhalb der EU liegen die besten Angebote im Bereich von 0,5% im Jahr. Unter Berücksichtigung der Inflation bedeutet dies, dass Du real an Vermögen verlierst. Da die Inflation regelmäßig über diesen Ertrag liegt, ist das Festgeld nicht zur Vermögensmehrung geeignet, sondern lediglich zur sicheren Verwahrung.
Das Festgeld ist daher nur attraktiv, wenn Du zur Anlage eine maximale Sicherheit bevorzugst und das Geld nicht unter dem Kopfkissen lassen möchtest.
Aktien
Bist Du daran interessiert Dich mit der Börse und der Wirtschaft auseinanderzusetzen, könnte die Investition in Aktien reizvoll sein. Durch den Kauf von Aktien wirst Du zu einem geringen Teil Miteigentümer des Unternehmens. Dadurch bist Du direkt an der wirtschaftlichen Entwicklung beteiligt.
Gewinne erwirtschaftest Du mit Aktien entweder über Kurssteigerungen oder durch die ausgeschüttete Dividende. Letztlich spielt es aber keine Rolle, ob Du Dich lieber für eine Dividendenaktie entscheidest. Denn der Wert der Aktie nimmt um den ausgeschütteten Betrag ab. Daher sind Dividendenaktien keinesfalls „sicherer“ als solche Titel, die keine Ausschüttungen an die Anleger vornehmen.
Das Investieren in Aktien ist mit einem höheren Risiko verbunden. Im schlimmsten Fall verlierst Du die kompletten 10.000 Euro, wenn das Unternehmen zahlungsunfähig wird. Auf der anderen Seite sind die Gewinnchancen größer.
Aktien sind als sichere Geldanlage kaum geeignet. Bist Du auf das Geld nicht zwingend angewiesen und kannst einen Verlust verkraften, könnte diese Investitionsform für Dich interessant sein.
Verfalle allerdings keiner Illusion. Ob Du mit wenigen Aktien eine hohe Rendite einfährst, ist im Wesentlichen vom Glück abhängig.
Fonds
Die 10.000 Euro in Einzelaktien zu investieren geht mit einem hohen Klumpenrisiko einher. Du bist abhängig von wenigen Unternehmen und starke Kursschwankungen treten auf.
Anders sieht dies bei Fonds aus. Diese sammeln das Vermögen der Anleger ein und investieren dieses in die gewünschte Anlageform. Beliebt sind etwa Aktienfonds und Immobilienfonds.
Für Privatanleger am attraktivsten ist die Anlage in ETFs. Dies sind börsengehandelte Fonds, welche einen bestimmten Index abbilden. Dadurch gelingt es Dir etwa über den MSCI World Index den Weltmarkt abzubilden und maximal diversifiziert investiert zu sein. Zudem überzeugen ETFs mit einer hohen Kosteneffizienz. Diese werden passiv gemanagt und dementsprechend ist der Verwaltungsaufwand gering.
Abstand halten solltest Du von aktiv gemanagten Fonds. Diese werben gerne damit, dass sie während der Krise ihre Anlagestruktur ändern und entsprechend reagieren können. In der Praxis zeigt sich aber, dass die höheren Kosten nicht mit einer gesteigerten Rendite einhergehen. Daher sind aktive Fonds teurer, ohne einen Mehrwert für Dich zu besitzen.
Edelmetalle
Als sicherer Hafen während der Krise wurden in der Vergangenheit Edelmetalle und Rohstoffe angepriesen. Insbesondere Gold besitzt den Ruf krisensicher zu sein.
Das Investieren in Edelmetalle ist aber keineswegs so sicher, wie häufig angenommen. Der Wert beruht im Wesentlichen auf das Vertrauen der Anleger, weshalb Gold hauptsächlich ein Spekulationsobjekt ist.
Ob dieses Vertrauen auch in Zukunft besteht, lässt sich nur schwer sagen. Daher ist die Investition in Edelmetalle mit einer großen Unsicherheit verbunden.
Immobilien
Im Gegensatz zu Edelmetalle besitzen Immobilien einen praktischen Nutzen. Sie erfüllen den Wunsch nach einem festen Dach über dem Kopf. Aufgrund des Bevölkerungswachstums nimmt die Nachfrage nach Immobilien stetig zu.
Entscheidend für den Wert der Immobilie ist deren Lage. Befindet sich diese weit entfernt von jeglichen Städten und Jobmöglichkeiten, sind diese meist weniger attraktiv. In der Nähe zur Stadt explodieren die Immobilienpreise aber förmlich. Daher werden diese gerne zur Altersvorsorge herangezogen, um sie selbst zu bewohnen oder Mieteinnahmen zu erzielen.
Nachteilig sind allerdings die hohen Kosten, die mit den Immobilien einhergehen. 10.000 Euro sind keinesfalls ausreichend, um eine vielversprechende Immobilie zu erwerben. Dafür sind wesentlich höhere Investitionssummen und Sicherheiten notwendig. Möchtest Du 10.000 Euro anlegen, fallen Immobilien aus dem Raster.
Die beste Anlage für Dich
Du hast eine Übersicht über die beliebtesten Anlageformen erhalten. Wichtig beim Investieren der 10.000 Euro ist, dass Du Dich damit wohlfühlst. Welche Anlagestrategie ist für Dich nun die beste?
Sparziel definieren
Das Sparen verfolgt sicherlich keinen Selbstzweck, sondern damit ist ein bestimmtes Ziel verbunden. Was möchtest Du mit den 10.000 Euro einmal anstellen und welche Ziele lassen sich damit verwirklichen?
Folgend erhältst Du Ideen, die maßgeblich die Anlagestrategie beeinflussen:
Du könntest die 10.000 Euro also dafür nutzen, um langfristig Kapitalerträge zu erwirtschaften. Junge Sparer profitieren massiv vom Zinseszinseffekt, sodass die 10.000 Euro mit einer entsprechenden Anlagedauer zu einem beträchtlichen Kapitalstock heranwachsen.
Auf der anderen Seite könntest Du Dir mit den 10.000 Euro auch einen Traum erfüllen. Dies könnte etwa die Weltreise nach dem Studium sein oder ein erstes Eigenkapital für den Hauskauf.
Anlagehorizont
Entsprechend Deines Zieles kannst Du nun festlegen, ob das Geld zu einem bestimmten Datum verfügbar sein muss oder ob Du darauf nicht angewiesen bist. Beim langfristigen Vermögensaufbau sprichst Du von einem Anlagehorizont, der vielleicht 30 Jahre entspricht. Bei einem solch langen Zeitraum steckst Du die ein oder andere Krise weg und kurzfristige Schwankungen fallen weniger ins Gewicht.
Anders sieht es aus, wenn das Geld in einem Jahr zur Verfügung stehen muss. Etwa, weil dann die erste Rate für das Haus fällig wird oder Du die Flüge buchst. Hat Dein Portfolio einen Wertverlust erlitten, wäre dies in diesem Fall besonders schmerzhaft.
Risikobereitschaft
Anleger sollten sich mit der Entscheidung wohlfühlen. Wie sieht Deine persönliche Risikobereitschaft aus?
Verursacht es einen hohen Stress bei Dir, wenn Du in Aktien oder Fonds investiert bist, wird dies selten zu Deinem persönlichen Glück beitragen. Es mag zwar aus der Renditesicht die beste Entscheidung sein, doch der Stress vermindert die Lebensqualität und zerrt an Deinen Nerven.
Am Ende musst Du für Dich einen Weg finden, der Dich am glücklichsten macht. Eine alleinige finanzielle Sichtweise ist bei der Geldanlage nicht sinnvoll und vernachlässigt den eigenen Seelenfrieden.
Tagesgeld vs. ETF
Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Anlageformen sind für private Anleger vor allem zwei Alternativen sinnvoll. Diese überzeugen mit geringen Kosten und unterschiedlichen Profilen, sodass Du selbst entscheiden musst, wo Deine Geldanlage besser aufgehoben ist.
Tagesgeld
Das Tagesgeld ist der sichere Teil der Anlagestrategie. Er ist für alle Sparer interessant, die kurzfristig auf das Geld zugreifen müssen und keine Schwankungen in Kauf nehmen möchten.
Die Zinsen beim Tagesgeld sind allerdings auf einem historischen Tiefstand. Daher dient diese Option primär der Absicherung des Geldes und ist etwa für den Notgroschen interessant.
ETF
Wesentlich mehr Chancen bietet der ETF. Diese börsengehandelte Fonds sind breit gestreut, überzeugen mit geringen Kosten und einer zufriedenstellenden Rendite.
Bist Du auf die 10.000 Euro nicht kurzfristig angewiesen, ist die Investition in einen ETF die beste Möglichkeit, um eine Rendite von mehr als 5% zu erwirtschaften. Sei Dir aber auch im Klaren darüber, dass kurzfristige Schwankungen auftreten können.
Am besten ist es, wenn Du nach der Anlage des Geldbetrages das Portfolio nicht weiter überwachst. Es wächst ohnehin von allein, sodass Du keinen Aufwand in die Verwaltung des ETFs stecken musst.
Für eine langfristige Geldanlage ist es vorteilhaft, zusätzlich einen ETF Sparplan einzurichten. Mit diesem investierst Du monatlich einen festen Betrag. Dies könnte Dir helfen Deinem Sparziel näherzukommen und zum Beispiel früher in den Ruhestand zu gehen.
Persönliche Geldanlage von 10.000 Euro
Auf dem Finanzmarkt stehen Dir einige Optionen für Deine Geldanlage offen. Du hast einen Vergleich erhalten und kannst für Dich selbst entscheiden, wie Deine persönliche Vermögensaufteilung aussieht.
Bist Du auf das Geld kurzfristig angewiesen und soll das Risiko minimal sein, ist das Tagesgeld der richtige Ort zum Aufbewahren des Geldes. Diese Anlagemöglichkeit geht jedoch mit keiner positiven Rendite einher, sondern die Inflation frisst einen geringen Teil des Wertes Jahr für Jahr auf. Daher ist das Tagesgeld nur geeignet, wenn Du einen sicheren Verwahrort für die Summe möchtest.
Für einen langfristigen Vermögensaufbau sind andere Anlageformen besser geeignet, um die 10.000 Euro anzulegen. Du kannst Dich etwa dafür entscheiden, die gesamte Summe in einen MSCI World ETF zu investieren. Damit bist Du möglichst breit aufgestellt und der Aufwand ist denkbar gering.
Des Weiteren könntest Du auch einen geringen Anteil in Aktien oder Edelmetalle investieren. Hier sollten die Summen aber jeweils einen Anteil von 10% nicht übersteigen.
Somit lautet die Empfehlung zur Anlage der 10.000 Euro ganz klar der ETF. Dort profitierst Du von der wirtschaftlichen Entwicklung des Weltmarktes, erhältst eine gewisse Sicherheit und die Kosten sind minimal.
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